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Marienhaus Stiftung fördert Bienenprojekt der Kinder- und Jugendhilfe (KiJu) im Pallotti-Haus in Neunkirchen

Waldbreitbach. Der Einfluss von Honigbienen auf das Leben der Menschen ist heutzutage nur noch wenig im Bewusstsein vorhanden. Durch ihre Bestäubungsleistung sichern Honigbienen die Vielfalt an Nahrungsmitteln, so wie wir sie kennen. Gute Ernten und ökologische Artenvielfalt sind ohne Honigbienen nicht denkbar. Die KiJu in Neunkirchen nimmt dies zum Anlass mit einem besonderen Projekt die Bedeutung von Honigbienen für alle – insbesondere für die Kinder und Jugendlichen - nochmals sichtbar und erfahrbar zu machen.

Mit der Errichtung einer eigenen Imkerei am Garten der “Villa Regenbogen“ in der Nähe des Pallotti-Hauses in Neunkirchen werden zwei Bienenvölker eine neue Heimat und “Arbeitsstätte“ erhalten. Begleitet wird das Bienenprojekt von einer Imkerin, die neben regelmäßigen Fortbildungen des Deutschen Imkerbundes auch einen Honiglehrgang zur Erlangung des erforderlichen Praxiswissens zur Ernte und zum Verkauf des eigenen Honigs durchführt. “Mit diesem Projekt wollen wir auf die Bewahrung und Förderung der Natur aufmerksam machen und einen sichtbaren und wirksamen Beitrag leisten, damit die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen den Wert der Natur mit den eigenen Sinnen verinnerlichen können“ so Björn Spieler und Jennifer Renkes von der Geschäftsführung der Marienhaus Jugendhilfe und Bildungswerk GmbH in Neunkirchen.

Die Marienhaus Stiftung freut sich sehr, dieses Projekt mit einem Betrag von € 3.400,00 unterstützen zu können. "Die Bewahrung der Schöpfung ist uns als Marienhaus Stiftung mit ihren franziskanischen Wurzeln natürlich ein besonders Anliegen", so Dr. Heinz-Jürgen Scheid, Vorstandsvorsitzender der Marienhaus Stiftung.